Medien

Allgemeine Bemerkungen

Unsere Erfahrungen mit den verschiedenen Medien sind durchzogen. Die Pressefreiheit in unserem Land erlaubt eine grosse Spannbreite in der Qualität und Gesinnung der Berichterstattung über ein Thema wie ANR. Neben Berichten, die in wohlwollend positiver Absicht verfasst wurden, finden sich nüchtern objektive bis kritische Artikel aber auch solche, die in negativ destruktiver Absicht geschrieben wurden.

 

Berichterstattung im Fernsehen

Das SRF hat erstmals in der Sendung «Puls» am 26. September 2016 über ANR berichtet.
Der Bericht an sich ist ansprechend und objektiv gestaltet, hingegen spiegelt der Kommentar des Suchtmediziners der Universität Zürich die fehlende Bereitschaft der etablierten Suchtmedizin, sich mit ANR zu befassen. Seine Aussagen beruhen auf einer über 10 Jahre alten Untersuchung…

Demnächst geplant sind Sendungen in den Gesundheitsmagazinen von Lokalfernsehstationen.

 

Berichterstattung im Radio

Neben den eher im Nachrichtenstil gehaltenen Meldungen im Regionaljournal wurde eine rund einstündige, sehr informative Sendung im Radio BeO am 22. November 2015 ausgestrahlt.

 

Print-Medien

Die erste Berichterstattung über ANR erfolgte in der Basler Zeitung durch den Journalisten Beni Gafner, der sich persönlich sehr um objektive Informationen über das ANR-Verfahren bemühte, weitere Artikel von ihm folgten, ebenso im Bund, der BZ und im Berner Oberländer. Verschiedene christliche Medien (Idea Spektrum, Factum, Standpunkt) berichteten über ANR.

 

Der Beobachter

Ausgerechnet der beliebte und als konsumentenfreundliches Wochenmagazin geschätzte «Beobachter» deckte mit einem Online-Artikel am 9. Juli 2014 die letzte Kategorie im Sinne einer tendenziösen und in Teilen sogar verleumderischen Berichterstattung ab.

Trotz mehrfacher Anfrage hat sich die Redaktion bis heute geweigert, den Artikel vom Netz zu nehmen. Hier finden Sie unsere Stellungnahme zu den Falschaussagen.

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